Der naturnahe Garten

Der naturnahe Garten hilft der Tierwelt als auch der Umwelt. Das Artensterben ist ein Thema, dass auch Deutschland betrifft.
Ihr Fachmann für Forst- und Gartengeräte / Automower und Bewässerungsanlagen
Der naturnahe Garten hilft der Tierwelt als auch der Umwelt. Das Artensterben ist ein Thema, dass auch Deutschland betrifft.
Selbst bei kleinen Gärten, wollen die meisten Gartenbesitzer diese Gärten vielfältig gestalten: Viele Menschen erleben die Natur vor allem in öffentlichen Parks oder, wer einen hat im privaten Garten.
Wann es Zeit für den Vertikutierer wird, ist gut sichtbar: Irgendwann bildet sich in jedem Rasen eine Filzschicht, die aus Moosen, abgestorbenen Gräsern und allerlei Kräutern besteht.
Der Frühling ist wahrscheinlich die Jahreszeit, die von den meisten Menschen am stärksten herbeigesehnt wird: die Tage werden wieder länger, das Licht intensiver und die Natur erwacht langsam aus ihrer Winterruhe.
Um einen geeigneten und individuellen Wohlfühlort zu erschaffen, sollte man die Gartenplanung im Winter erledigen.
Ein klassischer Themengarten, der in den letzten Jahren ein wenig in Vergessenheit geraten ist, ist der praktische Heidegarten: Völlig zu Unrecht, denn wird er gekonnt angelegt, besitzt er eine ganz besondere Atmosphäre, strahlt viel Ruhe aus und ist relativ pflegeleicht.
Wintergärten mit Stauden: Sie trotzen Schnee und Kälte und verzaubern den Garten. Ein Blick nach draußen lohnt auch bei niedrigeren Temperaturen und Eis.
Sie trotzen Schnee und Kälte und verzaubern den Garten: Stauden für den Winter. Ein Blick nach draußen lohnt auch bei niedrigeren Temperaturen und Eis.
Wer glaubt, dass die Winterruhe nach dem herbstlichen Blattfall bedeutet, dass der Garten nichts mehr zu bieten hat, liegt gründlich falsch! Tatsächlich sind gut geplante Gärten im Winter genauso reizvoll wie zu anderen Jahreszeiten! Oft sind es allerdings eher Details,
Sprachgeschichtlich betrachtet hat das Wort Herbst denselben Ursprung wie das englische Wort harvest [Ernte/-zeit], das lateinische carpere [pflücken] und das Griechische karpos [Frucht/Ertrag]: Alle sind zurückzuführen auf das indogermanische Verb sker, was im Deutschen schneiden bedeutet und noch im Wort